*Werbung: Dieser Beitrag entsteht in Kooperation mit Naturecan.
Das Leben ist zu kurz, um sich schlecht zu fühlen. Natürlich kann man nicht alles beeinflussen, aber Vieles eben schon. Deshalb: Genauso wie ich versuche meine Psyche möglichst sauber zu halten, nehme ich auch körperliche Wehwehchen nicht mehr so einfach hin, sondern versuche ihnen bewusst entgegenzuwirken. Ich bin keine Expertin auf dem Gebiet und trotzdem möchte ich mit euch teilen, was mir dabei hilft, mein körperliches Wohlbefinden zu verbessern. Und vor allem möchte ich euch dazu ermutigen, alles zu tun, um euch gut zu fühlen – nichts sollte eine höhere Priorität haben.
Ernährung
„Du bist, was du ist“ oder wie sagt man so schön? Dementsprechend erzähle ich euch sicher nichts Neues, wenn ich den Beitrag damit beginne, dass gesunde Ernährung dabei hilft, gesund zu bleiben. Hinzu kommt, dass sich bei diesem Thema die Geister scheiden und jeder eine andere Ernährungsform für das Optimum hält. Deshalb gibt es hier keine universell gültigen Tipps, sondern vielmehr die Anregung, reflektierter zu essen – zu beobachten, wie man sich nach dem Essen fühlt, wonach der Körper ruft und sich der Folgen seiner Ernährungsweise bewusst zu werden. Auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen, die für mich Sinn machen und dieser Form der Selbstbeobachtung habe ich für mich 10 „Regeln“ aufgestellt – hier weiß ich, wenn ich die einhalte, fühle ich mich energiegeladen und hab auch langfristig das Gefühl, meiner Gesundheit nicht zu schaden.
- So bunt wie möglich: Vielfalt ist das A und O bei der Ernährung. Da die Farbe von Lebensmitteln nicht nur die Optik beeinflusst, sondern diese sekundären Pflanzenstoffe auch verschiedene Vitamine, Mineralien usw. mitsichbringen, versuche ich, meinen Teller so bunt wie möglich zu gestalten.
- Genug Proteine, damit keine Heißhungerattacken entstehen: Durch das Buch „der Ernährungskompass“ von Bas Kast habe ich gelernt, dass der Körper immer weiter nach Essen verlangt, bis der Proteinbedarf gedeckt ist. Das ist jetzt eine sehr vereinfachte Erklärung, aber im Kern führt es dazu:Jje mehr Eiweiß ich esse, desto weniger habe ich das Bedürfnis zwischendurch ständig zu snacken.
- Immer „gesunde“ Snacks zuhause haben: Ich möchte verhindern, dass ich, wenn ich wenig Zeit und viel Hunger habe, zu irgendwas ungesundem greife, was ich dann nichtmal genieße und mir auch nicht die nötige Energie gibt. Deswegen versuche ich immer sowas wie Reiswaffeln oder sonstige Cracker, Zartbitterschokolade, Nüsse und Trockenfrüchte zuhause zu haben.
- Wenig verarbeitete Lebensmittel: Der Großteil meiner Ernährung besteht aus Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten und Getreide – alles andere ist nur das AddOn.
- Bitterstoffe für eine bessere Verdauung: Seit ein paar Monaten nehme ich regelmäßig Bitterstoffe in Form von Tropfen und habe das Gefühl, dass das sich sowohl auf meine Verdauung (weniger Food Babies) als auch auf mein Verlangen nach Zucker (mein größtes Laster) positiv auswirkt.
- Weniger Salz = weniger Zucker: Ich weiß nicht mehr, wer mich darauf gebracht hat – irgendein Youtubevideo – aber es stimmt tatsächlich: Je weniger man sein Essen salzt, desto weniger hat man danach das Bedürfnis, was Süßes zu essen. Eine Lifechanging Erkenntnis für mich, auch wenn ich sie zugebenermaßen nicht immer umsetze, weil Salz einfach alles leckerer macht.
- Wenig tierische Lebensmittel: Ich esse überwiegend vegan und vegetarisch, aber noch nicht zu 100% – ich möchte dieses Fass an dieser Stelle auch gar nicht weiter aufmachen und auf irgendwelche ethischen und ökologischen Aspekte eingehen. Ich kann aus meiner Erfahrung nur sagen, dass ich viel mehr Energie habe und ausgeglichener bin, wenn ich keine oder sehr wenige tierische Produkte esse.
- Keine Verzichte: Wenn ich mir etwas verbiete, möchte ich es umso mehr. Außerdem bin ich der Meinung, dass man dem Körper das geben sollte, wonach er verlangt – solange das nicht täglich 1 Liter Eis ist, ist alles ok.
- Dem Körper Zeit geben, sich umzugewöhnen: Wenn man ernährungstechnisch etwas Neues ausprobiert, ist der Anfang manchmal schwer. Egal ob Entzugserscheinungen beim Zucker-Detox oder Verdauungsprobleme bei der Supplementierung von Fleisch durch Hülsenfrüchte – davon sollte man sich nicht entmutigen lassen, sondern dem Körper Zeit lassen.
- Ungezwungenes Intervallfasten: Ich bin niemand, der dogmatisch irgendwelche Essenszeiten einhält, habe aber unbewusst irgendwann angefangen Intervallfasten zu machen, indem ich das Frühstück auslasse und stattdessen ein frühes Mittagessen bzw. Brunch esse. Ich hab oft morgens keinen Hunger, mir reicht da mein Iced Coffee (das ist jetzt kein Gesundheitstipp) und ich merke auch, dass das sich positiv auf mein Energielevel und meine Produktivität auswirkt.

CBD
Ich bin immer skeptisch, wenn auf Social Media mal wieder ein Wundermittel entdeckt wird, was zig positive Auswirkungen auf alle möglichen Bereiche des Lebens haben soll. Neben Kurkuma und Gerstengras wurde CBD in den letzten Monaten von Vielen als die Lösung für alle Probleme gefeiert. Ich bin lange darum herum geschlichen, habe es nun aber ausprobiert und kann sagen, alle Probleme löst es nicht, aber einige schon. Mir hilft es dabei, schneller einzuschlafen, es lindert Verspannungen und beispielsweise auch Regelschmerzen und ich bilde mir auch ein, mich damit besser und länger konzentrieren zu können, wobei letzteres natürlich schwer überprüfbar ist. Ich nehme mittlerweile täglich ein paar Tropfen und nutze bei Bedarf eine höhere Dosis als natürlicher Schmerzmittel-Ersatz.
… aber was ist CBD überhaupt?
Cannabidiol (CBD) ist einer von über 100 aktiven Wirkstoffen, die in der Hanf-Pflanze gefunden werden können. Wenn man die Sozialen Medien in den letzten Jahren beobachtet hat, könnte man meinen, CDB wäre der neuste Shit – dabei haben Menschen Cannabis bereits seit ca. 4000 v. Chr. zu medizinischen Zwecken genutzt. Der Vorteil der Anwendung von reinem CBD ist natürlich, dass man auf das THC verzichtet und dementsprechend weder high noch süchtig wird. Deshalb ist CBD auch völlig legal und frei verkäuflich. So kann man problemlos von den entzündungshemmenden, schmerzstillenden, beruhigenden und angstlösenden Effekten profitieren.
Anwendung
Ich benutze die CBD-Produkte von Naturecan und finde es super, wie vielfältig sie den Wirkstoff verarbeiten – in Cookies, Gummibärchen, Kapseln, Cremes und Salben uvm. Mein Favorit ist das CBD-Öl, weil ich es für vor dem Schlafengehen am praktischsten finde und mich der leicht bittere Geschmack auch kaum stört. Man gibt hierfür einfach ein paar Tropfen und die Zunge, lässt sie kurz einwirken und schluckt sie dann runter. Wenn man den Geschmack von CBD nicht mag, kann ich auch die CBD Fruchtgummies sehr empfehlen, die mag ich auch sehr gerne. Welche Menge für einen geeignet ist, hängt von den Beschwerden und persönlichen Eigenschaften ab – bei Naturecan kann man sogar ausrechnen lassen, wie viel mg bzw. wie viele Tropfen man von welchem Öl braucht. Hier geht’s zum Dosierungsrechner.
Mit meinem Code „Romy10“ erhaltet ihr 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment von Naturecan 🙂

Körperöle und Salben
Ich bin ein großer Fan von Pferdesalbe (ist vegan, keine Sorge ;)), weil ich den kühlenden Effekt mag und mir das bei Rückenschmerzen sehr oft hilft. Falls ich eher einen wärmenden Effekt brauche, greife ich gerne auf Flexi Cream zurück und ansonsten finde ich Arnica bei Muskelschmerzen und Verspannungen auch super – besonders die CBD Arnica Creme mit Zaubernuss von Naturecan.

Bewegung
Besonders in dieser Zeit, in der viele von uns täglich stundenlang zuhause am Laptop sitzen, darf Bewegung auf keinen Fall vernachlässigt werden. Wenn ich das mal 1-2 Tage tue, zeigt mir mein Rücken sofort, dass er was vermisst und insgesamt fühle ich mich weniger energiegeladen.
- Spaziergänge sind für mich ein Muss. Ich versuche jeden Tag ca. 5.000 Schritte mindestens zu machen – ich weiß, eigentlich sollten es 10.000 sein, aber ich weiß nicht, wie jemand der beruflich nur sitzt und keinen richtigen Grund hat, das Haus zu verlassen, das jeden Tag schaffen soll.
- Hula Hoop ist für mich ein Game Changer gewesen, weil es der erste Sport ist, auf den ich jeden Tag Lust habe und zu dem ich mich nicht motivieren muss. Und ich glaube das ist auch der Schlüssel, um sich nachhaltig besser zu fühlen – etwas zu finden, was nicht nur ein positives Ergebnis, sondern auch ein positives Erlebnis mitsichbringt.
- Wenn ich etwas machen möchte, wobei ich meine Muskeln noch stärker anstrengen muss, dann mache ich am liebsten Pilates.
- Bei akuten Verspannungen mache ich gerne Yin Yoga oder auch Übungen von Physiotherapeuten auf Youtube.
- Ich habe in den vergangen Monaten auch das unkoordinierte, unästhetische aber sehr spaßige Tanzen vorm Spiegel für mich entdeckt – man bewegt sich nicht nur, sondern verbessert auch die Laune und das Gefühl für den eigenen Körper.
Meditation
Auch wenn man dabei vielleicht eher an die mentalen Effekte denkt, habe ich die Erfahrung gemacht, dass Meditation beispielsweise auch bei Verspannungen hilft. Sich zwischendurch Pausen gönnen, richtig tief atmen und allgemein Stress reduzieren wirkt sich positiv auf das körperliche Wohlbefinden aus. Ich hatte es sogar schon ein paar mal, dass ich beim intuitiv meinen Nacken oder Rücken bewegt habe und es dann einmal geknackt hat und sich irgendwas gelöst hat.
Gadgets
In meinem Wohnzimmer steht ein Regal, dessen Inhalt man eher einer 83- als einer 23-jährigen zuordnen würde – Akupressurmatte, Massagegerät und Faszienrolle. Da hat sich über die Jahre das ein oder andere Gadget angesammelt, was mir in akuten Phasen dabei hilft, Schmerzen entgegenzuwirken. Besonders die Akupressurmatte kann ich jedem, der oft Verspannungen im Rücken hat, nur empfehlen.
Schlaf
Schlaf ist so wichtig für das körperliche Wohlbefinden. Ich habe das Glück, einen sehr guten Schlaf zu haben… mein einziges Problemchen ist das Einschlafen – ich bin abends oft noch so energiegeladen oder freue mich auf den nächsten Tag, dass ich nicht zur Ruhe komme. Da helfen mir drei Dinge, die ich euch bereits vorgestellt haben: Das CBD-Öl, die Akupressurmatte und die Meditation.
Ostheopathie
Dieser letzte Punkt ist mir besonders wichtig, weil ich hier nicht den Eindruck erwecken möchte, dass sich alle Probleme mit Gemüse, Meditation und CBD lösen lassen… viele, aber nicht alle! Wenn man merkt, dass diese Formen der Selbsttherapie an ihre Grenzen stoßen, lohnt es sich, sich jemanden zu suchen, der einem helfen kann – sei es ein Arzt, ein*e Physiotherapeut*in, ein*e Ostheopath*in, ein*e Masseur*in oder wem auch immer ihr da vertraut. Auch wenn ich eine bin, die alles lieber erstmal selbst versucht, war der Gang zum Ostheopath in letzter Zeit zugegebenermaßen, das was am meisten geholfen hat.
Damit wünsche ich euch eine guten Start in eine neue, gesunde Woche! Vergesst nicht, euch Zeit für euch zu nehmen 🙂 Schreibt mir gerne in die Kommentare, ob ihr CBD schonmal ausprobiert habt oder ob ihr vielleicht sogar noch andere Wundermittelchen kennt.
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