Ein monatliches Interview mit mir selbst | August

 

Und wieder ein Monat rum ! So richtige Sommerferien gibt es bei mir dieses Jahr  nicht, da der Übergang von Bachelor in Master an meiner Hochschule zeitlich sehr eng ist – und trotzdem habe ich diesen Monat einen Gang runterfahren und Uni und Freizeit sehr gut miteinander vereinbaren können 😀


WAS HAT DICH IM August INSPIRIERT?

Ich muss zugeben, ich habe im August sehr viel Zeit mit TikTok-schauen verbracht – ich habe die während dem Lockdown entfachte Liebe zur dieser anfangs von mir noch verurteilten App wiederentdeckt. Dabei habe ich Jana Crämer entdeckt und mich dann weiter mit ihr auseinandergesetzt. Auf TikTok, in ihrem Podcast mit ihrem besten Freund, auf ihrem Blog und Youtube-Channel sowie als Autorin klärt sie über das Thema Essstörung auf.

Auch wenn ich damit keine persönlichen Berührungspunkte habe, hat sie mich mit ihren Inhalten gefesselt. Das ist die Art von Mensch, die ich auf Social Media gerne sehe – kein 0815 Selbstliebe-Gerede sondern schonungslose Ehrlichkeit. 

WAS HAT DICH IM August UNTERHALTEN?

Endlich lief meine lieblings Samstagabend-Show „Denn sie wissen nicht was passiert“ wieder auf RTL. Gibt es eigentlich im deutschen Fernsehen jemand mit einem größeren Unterhaltungsfaktor als Barbara Schöneberger?!

WAS HAT DICH IM August ÜBERRASCHT?

Überrascht hat mich, dass man als digital native eine Sehenscheidenentzündung vom vielen Tippen am Computer bekommen kann. Ich hoffe, dass ich die bald wieder los bin – so bin dann doch relativ arbeits- und hobby-unfähig.

WAS HAT DICH IM August BEGEISTERT?

Der Burger Abendrot bei Hans im Glück – ich freu mich immer, wenn ich neues, leckeres Essen für mich entdecke.

WAS HAT DIR IM August GUT GETAN?

Mal wieder länger zu schlafen. Auch wenn ich das Aufstehen um 5:30 Uhr während meiner Bachelorarbeitphase sehr geschätzt habe, weil es mir gleichzeitig mehr Produktivität und mehr Freizeit geschenkt hat, fand ich es doch ganz schön im August täglich bis 8 Uhr oder auch mal bis 8:30 zu schlafen – es sind die kleinen Dinge im Leben!

WAS HAST DU IM August GELERNT?

Dass die tägliche To Do List bei mir auf Papier stehen muss. Größere Projekte und langfristige To Dos organisiere ich sehr gerne digital – es ist einfach ordentlicher und man hat mehr Möglichkeiten. Wenn ich allerdings versuche auch meine Aufgaben für den jeweiligen Tag nur in einer App zu planen, das habe ich in den letzten zwei Wochen wieder gemerkt, bin ich super unproduktiv – ab dem Tag als ich wieder zum Papier gewechselt habe, hat sich das sofort geändert. Bei mir muss diese Liste immer offen da liegen und ich brauche das analoge Abhaken.

WAS HAT DICH IM August BESONDERS GLÜCKLICH GEMACHT?

Meine Bachelorarbeit abzugeben, Freizeit zu haben, Menschen wiederzusehen, viel Zeit mit meinem Bruder zu verbringen und einfach den Sommer zu genießen – auch wenn dieses Jahr kein 100%iges Ferienfeeling aufkommt, da noch einiges ansteht.


Die nächsten Wochen bestehen vor allem aus Lernen für’s Kolloquium und Vorbereitung auf den Master (Mathe-Vorkurs juhuuu) – deshalb, und um meinem Handgelenk was Gutes zu tun, wird es im September nur einen Blogpost pro Woche geben. Ich hoffe, ihr schaut jeden Sonntag vorbei und wünsche euch einen schönen Spätsommer!

Eine Antwort zu „Ein monatliches Interview mit mir selbst | August”.

  1. […] ihr euch noch an meine monatlichen Interviews mit mir selbst? Ein Format, das ich Anfang des Jahres eingeführt habe, um jeden Monat einmal Revue passieren zu […]

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