Wie bereits in vorherigen Beiträgen erwähnt, mache ich gerade mein Pflichtpraktikum bei Kapten&Son im Influencer Marketing. Kaum zu glauben, aber die ersten 4 von 20 Wochen sind tatsächlich schon rum. Das war für mich ein Monat mit sehr vielen neuen Eindrücken und sehr viel Input. Meine wichtigsten Erkenntnisse der letzten Wochen habe ich in 6 Punkten zusammengefasst und hoffe, dass sie für den ein oder anderen, der vielleicht gerade auf Praktikumssuche ist, ein Denkanstoß sein können.
- Praktikum machen heißt nicht Kaffee kochen. Nach ein paar Einführungen und Schulungen konnte ich sofort eigene Projekte übernehmen und mit dem verfügbaren Marketingbudget selbstständig arbeiten. Zudem bekommt man nicht das Gefühl, als Praktikant irgendwie untergeordnet zu sein.
- Aus einer kleinen Idee kann etwas Großes werden. Die Gründer haben Kapten&Son während ihres Studiums gegründet, weil sie eine Uhr wollten, die zu allem passt. Wenn man sieht, wie sich das Unternehmen seitdem entwickelt hat, wie viele Produkte hinzu gekommen sind, wie viele Mitarbeiter eingestellt wurden und was für ein Erfolg generiert wurde, ist das schon krass.
- „Crew love is true love.“ Dieser Satz hängt in Leuchtschrift bei uns im Office und wird dort auch gelebt. Auch wenn ich eigentlich eher ein Typ bin, der gerne alleine arbeitet und nicht unbedingt immer Menschen um mich herum haben muss, liebe ich das Team Work dort und habe auch gemerkt, wie wichtig das für den Erfolg eines Unternehmens ist.
- Influencer können ganz schön anstrengend sein. Als jemand, der Influencer schon verfolgt hat, bevor es überhaupt diesen Begriff dafür gab, ist es natürlich mega spannend, bei einem Unternehmen, das in Deutschland quasi Spitzenreiter im Influencermarketing ist, Einblicke hinter die Kulissen zu bekommen… auch wenn das, was man da sieht, nicht immer nur positiv ist, lol.
- Sei offen für alles. Ich wusste am ersten Tag meines Praktikums nicht, was genau meine Aufgaben sind und noch immer kommen regelmäßig Neue unerwartet hinzu. Ich mach vielleicht nicht (ausschließlich) das, wofür ich mich ursprünglich mal beworben hatte, aber dafür konnte ich ganz viel Erfahrung sammeln, die mir entgangen wäre, wenn ich nicht offen gewesen wäre.
- Vertraue auf dein Bauchgefühl. Schon im Vorstellungsgespräch bei Kapten&Son wusste ich, dass ich unbedingt dahin möchte. Bei einem anderen Unternehmen hatte ich das komplett gegenteilige Gefühl, obwohl wahrscheinlich einige rationale Argumente eher dafür gesprochen hätte. Ich hab die Entscheidung nie bereut und empfinde jeden Tag immer noch die Euphorie, die ich auch bei meinem ersten Besuch im Office verspürt habe.
Man könnte meinen der Beitrag sei gesponsert… ist er aber nicht… ich bin einfach nur super happy damit, wo ich gelandet bin und freue mich auf die kommenden 4 Monate! 😀
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